Das Projekt Sternwarte
4. Bericht zur Errichtung der Sternwarte
Aufbau der Sternwarte
Die Kuppel mit Montierungssäule wurde vom 17.-19. Dezember 2021 durch die Firma Astromann, welche sie auch geliefert hat, auf dem Schuldach zusammen – und aufgebaut. Dies ist nun auch schon von weither sichtbar.
Somit ist auch die Lieferung der Teile fast abgeschlossen. Das Teleskop wird jedoch erst bei besseren Wetterverhältnissen installiert.
Der Standort der Sternwarte erweist sich nun nach dem Aufbau einmal mehr als gut gewählt, da sie ein freies Blickfeld in Richtung Süden erlaubt.
Laut Auskunft des begleitenden Fachlehrers, Herrn Stefan Linz, ist die Teleskopgröße optimal auf die Kuppel sowie die angestrebten Einsatzziele abgestimmt.
Auf dem Dach
Wie versprochen berichten wir nun über den weiteren Fortschritt des Sternwartenprojektes.
Am Vormittag des 29.November 2021 war es nun endlich soweit und die Kuppel der Sternwarte wurde per Kran auf das Schuldach gehoben.
Hier einige Fotos dazu:
Wenn es weitere Fortschritte gibt, lesen und sehen Sie diese hier.
Etappenziel erreicht
Die langersehnte Kuppel der Sternwarte wurde in der 2. Novemberwoche geliefert. Vielen Dank an die starken Männer, die sie vom LKW abgeladen haben.
Der Schulträger informierte uns, dass die Montage auf das Schuldach auch in Kürze erfolgen soll. Die Einweihung ist im Zuge der Fertigstellung des Bauabschnitts im Frühjahr 2022 geplant.
Darüber freuen wir uns als Vorstandsmitglieder sehr und hoffen, auch Sie als Mitdenker, Mitplaner und Mitfinanzierer nehmen diesen Fortschritt am Projekt Sternwarte freudig zur Kenntnis.
Wenn möglich, wollen wir den Aufbau fotografisch begleiten und werden dann weiter davon berichten.
Ihr Vorstand des Fördervereins
im November 2021
Im Rahmen der ab 2018 geplanten Umbaumaßnahmen soll auf dem Dach der Schule eine Sternwarte errichtet werden. Dieses Projekt wird vom Förderverein sowie privat unterstützt. So kann mit Hilfe einer Kuppelkonstruktion der nächtliche Himmel beobachtet werden und das Fach Astronomie bekommt neue Praxismöglichkeiten. Die Kuppel der Sternwarte besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit passendem Unterbau und bietet Platz für die notwendigen Geräte und die Beobachter.
Als im Frühjahr 2020 endlich mit den Bauarbeiten an unserem Gymnasium begonnen wurde, tasteten wir uns als Förderverein auch wieder an unser langersehntes Projekt – die Sternwarte – heran.
Die bereits vor 5 Jahren eingeholten Angebote waren lange nicht mehr aktuell. Das bedeutete, neue Angebote einzuholen. Dabei unterstützte uns wie bereits zuvor Herr Linz als Astronomielehrer.
Für den Vorstand hieß es, auf Fördermittelsuche zu gehen. Eigene Rücklagen und zweckgebundene Spenden z.B. vom Abiturjahrgang 2018/19 reichten für dieses Projekt nicht aus. Eine Spende erhielten wir von der Abteilung Umlandarbeit der Flughafengesellschaft. Einen weiteren Teil der benötigten Mittel stellte die Sparkassenstiftung der MBS Potsdam zur Verfügung. Am 5.11.2020 wurde durch den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Herrn Längert sowie Kuratoriumsmitglied Landrat Loge die Fördermittelzusage dafür an uns übergeben.
Der Ideengeber und ehemalige Vorsitzende Herr Comesaña wird sich ebenso mit einer erheblichen Summe an diesem Projekt beteiligen.
Der Landkreis als Schulträger steht uns schon seit der Planungsphase des Umbaus zur Seite und plante bereits den Aufbau der Sternwarte auf dem jetzt aufgestockten Gebäudeteil in seine Arbeiten mit ein. Nicht nur die technische Unterstützung wird hier durch den Schulträger geleistet, sondern auch die finanzielle in Form der Vorarbeiten für das Fundament und den bevorstehenden Aufbau.
Allen Mitdenkern, Mitplanern, Mitfinanzierern sei an dieser Stelle ein großer Dank ausgesprochen.
So kann nun bald mit Hilfe einer Kuppelkonstruktion der nächtliche Himmel beobachtet werden und das Fach Astronomie bekommt neue Praxismöglichkeiten. Die Kuppel der Sternwarte besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit passendem Unterbau und bietet Platz für die notwendigen Geräte und die Beobachter.
Wenn dieses Projekt beendet ist, werden wir natürlich vom Aufbau, der Fertigstellung und der ersten Nutzung berichten.